Aus den rund 30 Vorschlägen von Vereinen und Organisationen wurden jene Projekte ausgewählt, die eine möglichst breite Hilfeleistung ermöglichten. Sie bekamen Mazda-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, die vielfältig eingesetzt wurden: von der Firma Farmy zur landesweiten Lieferung von Lebensmitteln lokaler Hersteller an Risikogruppen, zum Transport von hilfebedürftigen Personen durch das Berner Rote Kreuz, zur Lieferung von Hilfsgütern und zur häuslichen Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv «Solidarité» in Biel und Umgebung, zur Verteilung kleiner Aufmerksamkeiten an Kinder im Krankenhaus und an Senioren in Alters- und Pflegeheimen in der Westschweiz durch die Stiftung G4 sowie zum Transport von Medikamenten, Mahlzeiten, Material und Personal durch den Genfer Zivilschutz.
Lösung
Die erste Phase konnte dank einem guten Momentum genutzt werden, das Thema «Solidarität» war zum Kampagnenzeitpunkt sehr präsent in den Medien und mit einem geschickten Storytelling und persönlichen Beziehungen zu den Medien konnten die Keyjournalisten auf die Meldung aufmerksam gemacht werden. Nach Abschluss der Kampagne legte die Mazda-Flotte 52’000 Solidaritätskilometer zurück. Grund genug diese positive Unternehmens-Message zu verkünden. Die Aktion wurde mit gezielter Medienarbeit auf nationaler und lokaler Ebene begleitet. In einem ersten Schritt, um darauf aufmerksam zu machen. In einem zweiten Schritt um Geleistetes sichtbar machen zu können und sich bei den unterstützenden Parteien zu bedanken.